Über ETÖ
„Jetzt liegt es an uns, vom SAGEN ins TUN zu kommen. Nicht nur von der Welle zu reden, sondern sie GEMEINSAM zu reiten. Jede und jeder für sich und innerhalb der eigenen Handlungsspielräume. Sei es jetzt beim wöchentlichen (Bio-)Einkauf, bei der aktiven Thematisierung unserer Fakten FÜR eine enkeltaugliche Umwelt oder bei der kritischen Hinterfragung der gelebten Praktiken sowohl in unseren Betrieben als auch im Privatleben."
Obmann
Andreas Achleitner, angehender Geschäftsführer des Pionier-Unternehmens Biohof Achleitner, enkeltauglicher Beiratsvorsitzender und Gruppenleiter für Wirtschaft, ist mit vollem Engagement essenzieller Teil unserer Bewegung. Sein Hintergrund bei Google in Irland (bevor er die Ausbildung zum Bio-Bauern in Österreich machte) bringt genauso viel Farbe in die Bewegung wie seine kreativen Ideen mit „Fast Impact“. Als Ethiker durch und durch hält auch er als Beiratsvorsitzender unsere Werte und Spielregeln hoch. Kein Beitrag ist ihm zu klein und keiner zu groß. „Denn wir reiten alle die gleiche Welle, GEMEINSAM”, meint der leidenschaftliche Hobbysurfer, „und haben Spaß daran, weil wir FÜR eine enkeltaugliche Umwelt zeichnen und kraft unserer positiven und lösungsorientierten Vorgehensweise so richtig was verändern DÜRFEN.”
Über ETÖ
„Eine Welt, in der auch unsere Kinder und Enkelkinder noch in einer intakten und gesunden Umwelt leben können.”
Obmann Stellvertreter
Initiator des Vereins
Johannes ist einzigartig. Sein Mut und seine Vision haben ihn vor über 30 Jahren dazu bewegt, das Unternehmen SONNENTOR zu schaffen, das heute ein Vorzeigebeispiel für gelebte Enkeltauglichkeit ist. Die Wurzel des Erfolgs von SONNENTOR ist die Kooperation mit den Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern, das Aufeinander-Zugehen, Hinhören und das gemeinsame Meistern von Herausforderungen. Deswegen war Johannes auch sofort ganz Ohr und mit Rat und Tat zur Seite, als die Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern eine Lösung für die existenzbedrohende Abdrift-Problematik suchten, und sie gründeten gemeinsam mit SONNENTOR den Verein. Johannes ist ein Unternehmer, der seine vor- und nachgelagerten PartnerInnen nicht im Stich lässt und der weiß, dass system-übergreifende Kooperationen zu ganzheitlichem Erfolg führen. Im Verein teilt er gern seinen breiten Wissensschatz und inspiriert mit klugen, witzigen und vorausschauenden Ideen.
Über ETÖ
„Sich so zu verhalten, wie es eigentlich der Natur aller Lebewesen entspricht. Es bedeutet, unseren Planeten zu lieben und zu ehren, sodass auch zukünftige Generationen von Pflanzen, Tieren und Menschen einen gesunden Lebensraum vorfinden. Enkeltauglich bedeutet für mich, nicht nur kurzfristig und egozentrisch, sondern liebevoll, vorausschauend und rücksichtsvoll zu denken und zu handeln.”
Strategische Leitung
Vorstandsmitglied
Barbara war unterwegs. 15 Jahre lang reiste sie um die Welt und kennt sich daher mit dem Verbinden von Menschen und dem Bilden von Gemeinschaften aus. 10 Jahre lang arbeitete sie selbständig für SONNENTOR im Bereich Kommunikation. Dort konnte sie die größte Online-Bio-Community Österreichs aufbauen. Nun freut sie sich über die neue Herausforderung, das Projekt „Enkeltaugliches Österreich“ zu leiten. Sie verbindet auch hier die unterschiedlichsten ExpertInnen und PraktikerInnen, erarbeitet mit ihnen Strategien und stellt sicher, dass die Botschaften von den Menschen gehört und diskutiert werden. Sie holt aktiv AkteurInnen an einen Tisch, um mit den daraus entstehenden Lösungsansätzen das enkeltaugliche Österreich zu gestalten.
Über ETÖ
"Eine Welt schaffen und erhalten in der auch die Kinder meiner Kinder gesund leben und aufwachsen können."
Operative Leitung
Melanie hat während verschiedenster Auslandsaufenthalte und ihres Managementstudiums mit internationaler Ausrichtung nicht nur gelernt, mit unterschiedlichen Menschen umzugehen, sondern auch, die Dinge strukturiert und organisiert anzugehen. Wobei, letzteres war sie schon immer. Somit ist es auch kein Wunder, dass sie kurz nach ihrem Studium ein Ausflugsziel im nördlichen Waldviertel geleitet hat. Bei SONNENTOR betreute sie die Franchise-PartnerInnen im Marketing, bevor sie zur größten und positivsten Bewegung Österreichs wechselte. Nun sorgt sie bei ETÖ für Ordnung im Hintergrund, arbeitet eng mit Barbara und den anderen MitgestalterInnen zusammen und kann sich, ganz nebenbei, mit einer so wert- und sinnvollen Arbeit selbst verwirklichen.
Über ETÖ
„Nicht einfach wegzuschauen, sondern mich aktiv für die Erhaltung des Planeten und der Menschlichkeit einzusetzen.”
Innovations- und Projektbegleitung
Hof hat sie keinen – weil sie in einer Stadtwohnung lebt. Aber sie stellt ihre liebsten Kräuter vor: Schafgarbe, Spitzwegerich, Ringelblume und Malve. Die biologische Landwirtschaft, die sie als engste Verbindung zwischen Mensch und Natur sieht, hat sie schon immer interessiert. Daher auch das Studium an der BOKU. Aber für Monika ist klar: Landwirtschaft und die anderen Teile unseres Gesellschaftssystems (Soziales, Wirtschaft, Bildung etc.) können nicht isoliert betrachtet und behandelt werden. Auch wenn das vieles einfacher macht, ist es ihrer Meinung nach unser größter Fehler. Mit dem Verein will sie die Vernetzungen sichtbar machen und die Verbindungen zwischen den Systemen stärken, sodass ein enkeltaugliches und resilientes Gesellschaftssystem entstehen kann. Die Arbeit in einem Unternehmen wie SONNENTOR, NGOs und der Forschung aber auch Yoga und Tanz – also viele transdisziplinäre Tätigkeiten – sowie andere Kulturen haben sie das gelehrt.
Über ETÖ
„Enkeltauglichkeit geht für mich über unsere Enkel hinaus. Sie sichert den Generationen nach uns eine lebenswerte Zukunft in einer intakten Umwelt mit gerechten Bedingungen für alle."
Schriftführerin
Elisabeth leitet gemeinsam mit ihren Brüdern und einem großartigen Team den ADAMAH BioHof in Niederösterreich. Schon immer sind ihr die Natur, die Menschen und die Tiere eine Herzensangelegenheit. Geht es um deren Ausbeutung kommt bei ihr ein richtiger Kampfgeist zutage.
Mit ihrer ganzheitlichen Sicht auf die Dinge, ihrem ruhigen Wesen und ihrer Liebe zum Menschen und zur Bio-Landwirtschaft will sie den Weg in eine enkeltaugliche Zukunft, den ihre Eltern und viele weitere Bio-Pioniere vorgezeichnet haben, in deren Sinne aber auf ihre eigene Art und Weise, weitergehen.
Foto: Sandra Tauscher
Über ETÖ
„Natürliche Kreisläufe wiederherstellen und für nächste Generationen erhalten. Für ein gutes Leben für uns alle."
Schriftführerin Stellvertreterin
Manuela liebt das Miteinander. Die gelernte Kommunikationswissenschafterin versteht sich darin, Menschen zusammenzubringen und zu begeistern. Auf einem Bauernhof im Waldviertel aufgewachsen hat Manuela in Wiener Agenturen gearbeitet und kehrte 2009 in ihre Heimat zurück, wo sie bei SONNENTOR begann. Dort agiert die heutige Geschäftsführerin ganz nach dem Motto „Miteinander Großes wie Kleines bewegen und die Freude wachsen lassen“.
Ihre Haltung, dass nur gemeinwohlorientiertes Wirtschaften enkeltauglich ist, setzt sie auch um. Ihr Gestalten, Anpacken und Verändern zeugt von ihrer Hands-on-Mentalität. Diese bringt sie mit Begeisterung in Enkeltaugliches Österreich ein, um die Welt für uns und unsere nächsten Generationen ein Stück weit besser zu machen. Ihr Auszeit genießt sie mit ihrer Familie in der Natur.
Über ETÖ
„Mein Lebensmotto: Andere Menschen so zu behandeln, wie ich behandelt werden möchte!
Das ist das Nachhaltigste und Zukunftssicherndste für mich, denn, wenn ich jemand mit Wertschätzung, Respekt und Liebe begegne, habe ich die größtmögliche Chance, dass das zu mir zurückkommt."
Kassierin
Julia Fandler betreibt die Ölmühle Fandler im steirischen Pöllau in vierter Generation. Mitten in der Ölmühle aufgewachsen, ist sie gleich nach der Matura in den Familienbetrieb eingestiegen und hat an der Seite ihres Vaters gearbeitet. Seit 2006, nach seinem viel zu frühen Tod, hat sie die Geschäftsführung übernommen, die sie seit Anfang 2015 mit zwei Kollegen teilt. Unter Julias Leitung wurde die Marke und die Produkte einem kompletten Relaunch unterzogen, ein großzügiger Zu- und Umbau durchgeführt, zahlreiche neue innovative Öle und Nebenprodukte entwickelt und das Unternehmen mit zahlreichen Preisen und Nominierungen geehrt. Zum Beispiel wurde Julia Fandler als Steirische Unternehmerin des Jahres 2019 gekürt.
Über ETÖ
"Eine Welt, in der wir wertschätzend mit Mensch, Tier und Umwelt umgehen und Lebensmittel jenen hohen Stellenwert in der Gesellschaft haben, der ihnen zusteht. Eine Zukunft im Einklang mit der Natur."
Kassier Stellvertreter
Vor über 25 Jahren hatte Horst Moser die Vision, neben dem Biofachhandel auch die Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung mit hochwertigen Bio-Lebensmitteln zu versorgen. Seit der Gründung von BIOGAST im Jahr 1999 erhalten Restaurants, Wirtshäuser, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen ein umfassendes Bio-Vollsortiment, das keine Wünsche offenlässt. Denn Bio soll in allen Lebensbereichen zugänglich sein. Der Bio-Pionier ist sich sicher: „Mit Bio-Qualität gewinnen wir alle. Einerseits steht die Bio-Landwirtschaft für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur. Damit wirken wir dem Klimawandel entgegen. Andererseits ist die hohe Qualität von Bio-Produkten ein wesentlicher Beitrag für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung.“
Über ETÖ
„Unsere Natur und Umwelt als Lebensgrundlage so zu gestalten, dass auch kommende Generationen diese als lebenswert erfahren dürfen. Wir haben unsere Höfe nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern und Enkelkindern geliehen.”
Vorstandsmitglied
Obmann Ursprungsverein
Repräsentant Bäuerlicher Beirat
Johann ist seit 1985 Bio-Kräuterbauer. Gemeinsam mit seiner Frau Michaela und Sohn Jakob baut er unter anderem Zitronenmelisse, Schafgarbe, Johanniskraut und Apfelminze an. Die Sache mit dem Verein für eine enkeltaugliche Umwelt fand er von Anfang an großartig und hat sich ohne zu zögern bereit erklärt, die verantwortungsvolle Aufgabe des Obmanns zu übernehmen und mit kreativen und lösungsorientierten Inputs mitzugestalten. Er ist nicht nur Bio-Bauer, sondern auch Werte-Hüter und hilft anderen LandwirtInnen, aber auch Unternehmen in Werte-Workshops, die Essenz ihres Tuns zu finden.
Über ETÖ
„Enkeltauglichkeit ist ganzheitlich zu sehen, den Kreislauf des Lebens betrachten und ihn auch gesund leben."
Vorstandsmitglied
Über ETÖ
„Das lustvolle Handeln aus unserer Berufung heraus ist letztendlich das, was uns in all unserer Individualität zu einem Ganzen verbindet, das uns Kraft gibt und uns gemeinsam enkeltauglich macht. Diese Welle reiten wir in dieser Bewegung."
Vorstandsmitglied
Gruppenleiter Bauen & Wohnen
Robert Rogner, der zwei Jahrzehnte lang in Führungsverantwortung im Familienkonzern Rogner Holding tätig war, gründete 2011 die Bad Blumauer Werkstätten, eine gemeinnützige Gesellschaft für Wirtschaftsethik. Daraus ging 2013 die Gesellschaft für Beziehungsethik hervor. In seinem Tun ist er dem Bad Blumauer Manifest verpflichtet, das er gemeinsam mit PartnerInnen, die nun auch Teil von „Enkeltaugliches Österreich“ sind, im Jahr 2008 publizierte. Er ist seit dem ersten Tag im Kernteam und Teil der Bewegung „Enkeltaugliches Österreich“. Mit großer Freude gestaltet er die Gruppen Wald, Bauen & Wohnen.
Über ETÖ
„Unser Tun ist der Mut zum Leben. Leben ist lebendig, es ändert sich und mit dem darf man mitgehen.
Unser Credo ist einfach: Tun, wie’s richtig ist. Das spürt man. Und sich bloß nicht drausbringen lassen.“
Gruppenleiter Landwirtschaft
Andreas Eder ist am Mauracher Hof aufgewachsen und mit der stark naturverbundenen Philosophie des Mauracher Hofs groß geworden. Mit großer Begeisterung und Überzeugung für Bio-Lebensmittel leitet er die im Mühlviertel sitzende Bio-Hofbäckerei und freut sich sehr auf alle kommenden Aufgaben in der Zukunft. Als Gruppenleiter für unsere Arbeitsgruppe Landwirtschaft gestaltet er mit seiner großen Erfahrung, seinem Wissen und seiner Liebe zum Leben mit uns ein enkeltaugliches Österreich.
Über ETÖ
„Enkeltauglich bedeutet für mich: Wir sind verantwortlich, dass auch unsere Enkelkinder ein gutes Leben leben können."
Gruppenleiterin Bildung
Michaela ist schon seit 36 Jahren leidenschaftliche Bio-Bäuerin. Sechs Kinder hat sie auf ihrem Hof beim Erwachsenwerden begleiten dürfen und mittlerweile ist sie vierfache Großmutter. Ihr Interesse an der Natur geht über den Anbau am Feld hinaus und in die Bewusstseinsbildung hinein. Sie ist ausgebildete Waldpädagogin und Natur- und Landschaftsführerin. Ihre Begeisterung für Natur und Landwirtschaft hat sie sich bis heute erhalten.
Unser Bäuerlicher Beirat
Über ETÖ
„Eine gesunde Umwelt, die von allen Menschen geachtet wird. Eine Welt, in der man sich als Bio-Bauer keine Sorgen machen muss, ob es für die nächste Generation noch reicht.”
Bio-Bauer
Bei Johann Neuner am Hof tummelt sich nicht nur eine aufgeweckte und begabte Kinderschar, sondern auch verschiedenste Kräuter und Feldkulturen. Mit seinem Fingerspitzengefühl bringt er Feld um Feld zum Wachsen und Gedeihen. Dabei lässt er – ganz dem enkeltauglichen Prinzip entsprechend – Raum für Nützlinge und pflegt den Boden. Johann hat von Anfang an wertvolle Ideen in den Verein eingebracht und bei dessen Gründung maßgeblich mitgewirkt.
Über ETÖ
„Allen Lebewesen (Mensch, Tier, Pflanze, Bodenlebewesen …) mit Wertschätzung, Achtsamkeit und Liebe zu begegnen.”
Bio-Bäuerin
Sabine ist nach ihrer Zeit als Flugbegleiterin 2017 am Hof ihrer Eltern gelandet. Schon seit 1988 wird dieser Familienbetrieb aus Überzeugung als Bio-Landwirtschaft geführt. Gemeinsam mit ihren Eltern pflegt sie mit viel Liebe und Leidenschaft eine große Vielfalt an Kulturen. Der größte Teil der Lebensmittel wird am Hof gereinigt, veredelt und verkauft. Der direkte Kontakt mit ihren KundInnen, die ihnen viel Wertschätzung entgegenbringen, ist ihnen sehr wichtig, da diese so einen guten Einblick in die Arbeit am Bio-Hof bekommen.
Über ETÖ
„Dass wir auch noch in 100 Jahren einen gesunden Boden und eine frische Luft haben.”
Bio-Bauer
Wer Herbert kennt, weiß um seine Liebe und Leidenschaft für den biologischen Kräuteranbau. Jahrzehntelange Erfahrung und das Motto „Gemeinsam sind wir stärker” prägen seinen Hof, auf dem er nun mit Sohn Christoph, aber auch mit Oma Helga nun schon in dritter Generation die Böden pflegt und gesunde Kräuter und Blüten anbaut. Herbert bereichert den Verein mit der nötigen Portion Mut und Lebensweisheit, die es für die Umsetzung einer enkeltauglichen Umwelt braucht.
Über ETÖ
„Eine Welt, in der auch unsere Kinder und Enkelkinder noch in einer intakten und gesunden Umwelt leben können.”
Bio-Bauer
Bei Andreas steht alles im Zeichen des Kreislaufes. Er weiß um die vielfältigen Aufgaben und Beiträge aller Mitglieder unseres Ökosystems und bietet ihnen mit extra vielen Blühstreifen und Windschutzgürteln ein wertvolles Zuhause. Bildung und Bewusstsein schaffen sind seine Lieblingsthemen und diese bringt er regelmäßig in die Vereinsaktivitäten ein.
Über ETÖ
„Bedingungen zu schaffen, die auch für die nächsten Generationen eine lebenswerte Welt darstellen.”
Bio-Bauer
Christian hat auf seinem Hof ein Paradies für Mensch und Tier geschaffen. Er zeigt, wie weit man es mit Respekt, Toleranz und „Leben und leben lassen” bringen kann. Wer sein Hoftor durchschreitet, fühlt sich auf Anhieb wohl und willkommen. Er bringt laufend neue Sichtweisen und Gedankenwege in die Vereinsaktivitäten ein und sichert so den innovativen Anspruch unserer Tätigkeiten.
Über ETÖ
“Nicht einfach wegzuschauen sondern mich aktiv für die Erhaltung des Planeten und der Menschlichkeit einzusetzen”
Sigrid Drage
GruppenleiterIn Landschaft mit Julia Schuster
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Unser wissenschaftlicher Beirat
Unsere Lösungsvorschläge sind fundiert. Sie werden in der Praxis großflächig getestet und umgesetzt und basieren auch immer auf klaren wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Auch unsere laufende Umsetzung und unser Fortschritt in Österreich werden somit messbar.
Gemeinsame Forschung bildet auch unentbehrliche Diskussionsgrundlagen für die Zukunft, denn wir beweisen, dass ein enkeltaugliches Österreich nicht nur möglich, sondern langfristig auch viel wirtschaftlicher und vor allem die Lösung für die Herausforderungen und Abhängigkeiten, auch in der regionalen Lebensmittelproduktion, unserer Zeit ist.
Mit herzlichem Dank an:
Prof. Dr. Johann Zaller, Prof. Dr. Gerlind Weber, Prof. Dr. Thomas Wrbka, Dr. Sigrid Drage, Dr. Erwin Thoma und vielen mehr.
Über ETÖ
"Eine Umwelt zu schaffen, um nächsten Generationen ein gesundes Leben und positive Perspektiven zu ermöglichen."
Marketing und Kommunikation
Rund ums Enkeltaugliche drehen sich ihre beruflichen Themen: Mit ihrem Blog über_Land hat die langjährige Journalistin ökologisch arbeitenden Bäuerinnen und Bauern schon vor Jahren eine Online-Plattform geboten. Als Projektpartnerin eines Forschungsprojektes kommuniziert Barbara das Bauen mit Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen nach außen und dass der Begriff Urban Mining heute bekannter als noch vor einigen Jahren ist – daran hat sie auch mitgeholfen. Aber nicht nur beruflich schreibt, fotografiert und kommuniziert sie Enkeltaugliches: Ihre Leidenschaft ist ihr Garten, der ihr mit Insektenhotels, Wildblumenwiese und eigenem Kompost eine ideale Spielwiese fürs naturnahe Gärtnern bietet. Dass Barbara nun all ihre enkeltauglichen Erfahrungen in ihre neue Herausforderung als Kommunikatorin beim ETÖ einfließen lassen kann – darauf freut sie sich besonders.
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Unsere MitgestalterInnen





























































